Verbrennungsanlage für die Tierverbrennung

Verbrennungsanlagen für die Tierverbrennung sind spezialisierte Einrichtungen, die der respektvollen Entsorgung verstorbener Haustiere während des Kremationsprozesses dienen. Diese Verbrennungsanlagen sind darauf ausgelegt, Tierreste effizient und sicher zu verbrennen und zu Asche zu zerkleinern. Bei diesem Verfahren wird das verstorbene Haustier typischerweise in die Verbrennungsanlage gelegt, wo es hohen Temperaturen von 1400 bis 1800 Grad F (760 bis 982 Grad) ausgesetzt wird, abhängig von der Art der verwendeten Ausrüstung und der Größe des Tieres .

AGRM-Haustierverbrennungssysteme bieten ein Höchstmaß an Leistung und Effizienz für eine breite Palette von Geräten und Servicearten. AGRM-Tierverbrennungsanlagen bieten Lösungen für jede Art von Krematorium.

Umweltfreundlichkeit

Die Einäscherung gilt im Allgemeinen als umweltfreundlicher als die Bestattung, da sie weder den Einsatz von Einbalsamierungschemikalien noch den Verbrauch von Landfläche für die Bestattung erfordert. Darüber hinaus sind moderne Verbrennungsanlagen für die Tierverbrennung darauf ausgelegt, Emissionen zu minimieren und Umweltvorschriften einzuhalten.

Hygienisch und hygienisch

Durch die Einäscherung wird das Risiko einer Kontamination durch vergrabene Überreste beseitigt und die Ausbreitung von Krankheiten verhindert. Es vermeidet außerdem mögliche Geruchs- oder Grundwasserverschmutzungsprobleme, die durch die Vergrabung entstehen können.

Bequemlichkeit

Verbrennungsanlagen zur Tierbestattung bieten eine bequeme und effiziente Entsorgungsmethode und ermöglichen eine schnelle und rechtzeitige Behandlung verstorbener Haustiere.

• Größter im Bereich geringer Kapazität.
• Einäscherung mehrerer Haustiere gleichzeitig.
• Schnelle, effiziente und saubere Tierbestattung.
• EU-konform.
• Robuste dicke Stahlkonstruktion bis zu 10 mm.
• Dicke, brennstoffeffiziente Feuerfestauskleidung.
• Drei Schichten Isolierung.
• Zuverlässiges feuerfestes Material mit Ziegelauskleidung.
• Nachsorgeunterstützung

1. Völlige Einfachheit! Sie können den Timer einstellen und darauf vertrauen, dass das Krematorium seine Arbeit erledigt, während Sie sich auf andere Aufgaben konzentrieren.
2. Wählen Sie die Krematoriumskapazität so aus, dass sie Ihren Anforderungen und Ihrem Budget am besten entspricht. AGRM bietet Ausrüstung für sehr kleine Unternehmen und sehr große Betriebe.
3. Einfache Bedienung und benutzerfreundliche Steuerung.
4. Keine sichtbaren Emissionen oder Gerüche; EPA-Konformität.

1. Vorbereitung: Das verstorbene Haustier wird in einen Kremationsbehälter gelegt, bei dem es sich um einen Karton oder einen haltbareren Behälter handeln kann.
2. Wird geladen: Der Kremationsbehälter mit dem Haustier wird dann in die Kremationskammer der Verbrennungsanlage geladen. Die Kammer ist typischerweise mit hitzebeständigen Ziegeln oder feuerfesten Materialien ausgekleidet, um hohen Temperaturen standzuhalten.
3. Verbrennung: Sobald die Kammer beladen ist, beginnt der Einäscherungsprozess. Die Kammer wird mit Erdgas, Propan oder Strom auf Temperaturen zwischen 760 und 980 Grad Celsius erhitzt.
4. Verbrennung: Durch die starke Hitze verbrennt das organische Material im Körper des Tieres und zerfällt in Knochenfragmente und Asche. Dieser Vorgang dauert in der Regel einige Stunden, abhängig von der Größe des Haustieres.
5. Kühlung: Nach Abschluss der Einäscherung lässt man die Kammer abkühlen, bevor mit den Überresten umgegangen wird.
6. wird bearbeitet: Nach dem Abkühlen werden die restlichen Knochenfragmente vorsichtig aus der Kammer entfernt. Eventuelle Metallgegenstände wie Erkennungsmarken oder chirurgische Implantate werden mithilfe eines Magneten von den Überresten getrennt und fachgerecht entsorgt.
7. Pulverisierung: Die Knochenfragmente werden dann zu einer feineren Konsistenz verarbeitet, oft mit einer Maschine, die Kremulator oder Knochenmühle genannt wird.

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